Diese Ausstellung symbolisiert das Leben als gemeinsamen Nenner.
Dagmar Schads Magie der Urgewalten, Marga Parrs gemalte Poesie, Klaus Bartls spontane Akte.
Die Gemeinschaftsausstellung in den Kunsträumen erinnert an runde Geburtstage im Jahr 2014 Dagmar Schad und Marga Parr hatten 70. Geburtstagm Klaus Bartl wurde 50 Jahre alt.
Drei thematisch und formal sehr unterschiedliche künstlerische Positionen der Werke mußten unter einen Hut gebracht werden.
Die persönlich geprägten Arbeiten fügen sich zu einem künstlerischen Kosmos mit kreativen Spiegelungen, welche durch die individuellen Ausprägungen eine ganz eigene Art der Kommunikation ermöglichen.
Menschen.Leben. Das höchst komplexe Werk von Dagmar Schad
sensibilisiert von Schmerz und Schönheit in einer zerrissenen Welt. Ihre abstrakte Malerei – z.B. im großformatigen „Wasser“ - schaut hinein in eine durchsichtige Tiefe aus ineinander verwobenen Farbtönen.
Menschen.Leben. Marga Parrs
Werk spiegelt die Freude am Dasein. Es ist die Unmittelbarkeit aber auch ihre poetische Sichtweise, welche dabei ihre Arbeiten so lebendig werden lassen.
Menschen.Leben. Bei Klaus Bartl
nimmt der Titel direkt Gestalt an . Der menschliche Körper ist für ihn ursprünglicher Ausdruck des Daseins in all seinen Momenten.